Skitag
Di da skis

Ün di da bellezza 2017

Ün bel di a Marguns! Che vains nus tuot cumbino? Que chattais our pü tard. Tuot ho cumanzo in venderdi, a las 8:05, cur cha tuots spettaivan sül bus. ,,Finelmaing riva il bus!“, ho dit Nikita, cur ch’ella ho vis nos bus. Ün bel di da skis ans spettaiva, dimena essans ieus aint il bus e vi a Schlarigna. Arrivos: ,,Chenün magister vo cun chi?“, ans vainsa tuots dumandos. La resposta vains gieu, cur cha d’eirans tuots cu sü e spettaivans impazchaintamaing. Nus d’eirans set in nossa gruppa.

Inavaunt es que ieu culla s-chabellera da Trais Fluors. Nus vains fat ün pêr girs, fin chün collega es crudeda. Nus vains spetto e spetto, ma üngün nu gniva. Zieva üna pezza es gnida ün’amia da nossa collega. ,,Sar Keller, Daniela es crudeda ed as ho fat mel al bratsch“, ho’la dit. Uschè stuvaivans clamer l’ambulanza ed ella stuvaiva ir a l’ospidel. Eau d’eir fich preoccupeda, ma nus stuvaivans ir inavaunt fin tar la Chamana, lo vains mangio ün fich bun hamburger. ,,Hum... es que bun!“, vains nus adüna darcho dit. 

Zieva quist bun manger cha vains clappo, essans ieus inavaunt. Nus d’eiran quatter u tschinch tal SnowPark. Lo d’eira que cool, eau am d’he adüna

miss avaunt, ch’eau füss cul töf e fess quellas stüertas. Zieva quist bel di stuvaivans darcho turner a chesa. Eau nu sun mê crudeda, be a la fin d’eira la pista cun naiv marscha ed Aurora ed eau essans crudedas a listess mumaint. Cur cha essans rivos a Puntraschigna, essans tuot ieus a chesa e vains fat pachific. Larisa 1 sec. 

Bildergalerie | Gallaria da purtrets Skifahren und zuschauen

Ski fahren und zuschauen 2016

Pascal berichtet vom Besuch des Weltcupfinals

Am 18. März machte sich die erste bis dritte Sek mit dem Bus um 8.11 Uhr auf den Weg. Die Idee war, den schönen und warmen Tag mit Schifahren zu verbringen. Die erste bis sechste Klasse machte sich zu Fuß auf den Weg, um das Skirennen auf dem Skigebiet Corviglia / Marguns in Celerina anzuschauen. Doch als alle im Bus waren, merkte Silas, dass wir nicht vollständig waren, jemand fehlte, und das nicht zum ersten Mal. Thierry hatte auch dieses Mal verschlafen. Als wir dann auf dem Corvatsch bei Surlej angekommen waren und die herrliche Aussicht genossen, rief Thierry an, dass er auf dem Weg sei. Wir machten erst mal 1-2 Fahrten und genossen die wunderschönen Skipisten. Um etwa 9:30 Uhr stiess Thierry zu uns und wir machten uns schon langsam auf den Weg zur Hahnensee - Abfahrt.

Anschliessend gingen wir das Rennen anschauen, um unsere Schweizer Skifahrer anzufeuern. Als wir die Tickets bekamen und auf die Gondel wollten, ging das Ticket von Altin nicht. Deshalb mussten wir eine Gondel später nehmen und gingen somit auf die nächste. Oben angekommen, fuhren wir zum Zielhang. Dort durften wir erst mal ein wenig die vielen Stände anschauen und erkunden. Wir holten unser Mittagessen und gingen zu den Tribünen, wo wir sofort anfingen, die Schweizer Skirennfahrer anzufeuern. Als die Schweiz am Start war, konnten wir uns nicht mehr halten und feuerten sie tatkräftig an.

Hopp Schwiiz, Hopp Schwiiz tönte es von allen Seiten.  Als die Schweizer dann auch noch im Final am Start war, schrien wir uns alle die Lungen aus und feuerten unsere Nation an. Deshalb haben sie auch gewonnen. Als die Kamera über unsere Köpfe schwank, tobten wir wie die Wilden und schrien und schwenkten unsere Fahnen und winkten wir verrückt usw. Als das Rennen fertig war, machten wir noch einige Fahrten auf den wunderbar präparierten Pisten und machten uns langsam auf den Nachhauseweg. Unten angekommen, waren alle recht müde und glücklich und freuten sich auf ein verdientes Wochenende. Was für ein gelungener Tag. Pascal 2. Sek.

Endlich durften wir die ersehnten Kurven in den Schnee ziehen 2016

Flurin berichtet über einen kalten Wintertag auf den Skis.

  „73.5 km/h! – du hast den neuen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt“ sagte ich zu meinem Kollegen, der hinter mir tief in der Hocke durch die Schranke gefahren war.

Am 20.1.2016 war es endlich soweit gewesen: die Schule Pontresina machte sich nach einer langen kalten Winternacht mit den Skiern auf den Weg ins Skigebiet Marguns/Corviglia.

Mit der Gondelbahn ging es von Celerina aus in Richtung Bergspitze. Oben in Marguns wurden wir in Gruppen eingeteilt. Es gab eine schnelle, zwei mittelschnelle und eine langsame. Die Schüler wurden so aufgeteilt, dass jeder etwa mit seinen gleich schnellen Kollegen in den Gruppen war. Unser Leiter war Herr Feuerstein.

Endlich durften wir die ersehnten Kurven in den Schnee ziehen. Nach der ersten Fahrt warteten wir unten bei Marguns auf die andern Gruppen. Bereits fehlte die langsamste. Wir erfuhren, dass das Problem ein 9. Klässler war, der nicht wirklich Ski fahren konnte. Dass wir auf die Gruppe dann etwa 30 min warten mussten, nervte mich.

Auf dem Funpark verlor Marissa ihren Ski, Mirjam und Ladina nahmen den falschen Lift, sonst lief alles rund am Morgen. Das Mittagessen wurde uns im Restaurant Chamanna serviert. Wir bekamen für Fr 17.- nur eine Portion Pommes Frites und einen Hamburger. Später erfuhren wir, dass die erste Klasse für Fr 16.- so viele Wienerli, Pommes frites und Donuts bekommen hatten, wie sie wollten. Dies zu hören, war ziemlich frustrierend.

Um 15 Uhr hiess es schon wieder, wir müssten die Talabfahrt nehmen. Unten angekommen, bekam ich mit, dass es im Funpark zu einem Crash zwischen Seraina und Thierry gekommen war. Thierry erlitt dabei eine Hirnerschütterung und Seraina verletzte sich am Handgelenk.

Wir erreichten in Celerina gerade noch den ersten Extrabus. Wir kamen dann etwa 20min früher nach Haus als geplant. Flurin, 1. Sek.

Bildergalerie | Gallaria da purtrets 2015

Zwischen zwei langen Winternächten 2015

Nach einer tiefen, langen Winternacht, machten wir (die Schule Pontresina) uns auf den Weg in Richtung Bergspitze. Wir teilten uns in verschiedene Stärkeklassen auf und stiegen in die erste Gondel.

Bis zur Mittagsstunde war es noch sehr bewölkt. Die Gruppen waren sehr gut aufgeteilt, so dass jeder mit gleich schnellen Kollegen fahren konnte. Meine Gruppe war die schnellste. Als Aufpasser kam Herr Tschumper mit. Wir hatten es sehr lustig und fröhlich.

Zu Mittag trafen wir uns alle in der “La Chamanna“. Wie üblich mussten wir unsern Platz verlassen, weil die Lehrer den besten Platz für sich haben wollten.  Zu Essen gab es Hamburger mit Pommes und dazu Eistee oder Cola. Nach dem Mittagessen machten wir uns wieder auf die Pisten.  Nach etwa drei Stunden wollte unser Lehrer noch etwas trinken gehen, und wir fuhren zur Sternenbar. Wir Jugendlichen aber wollten noch etwas fahren. Nach kurzer Zeit beschlossen auch wir, etwas trinken und eine Kleinigkeit essen zu gehen.

Nachdem der Himmel am Vormittag noch bedeckt gewesen war, schien inzwischen die Sonne prächtig und die Talfahrt war besonders schön. in Celerina wartete der Bus nach Pontresina. wir mussten noch einen Moment warten bis er schliesslich losfuhr. Kaum losgefahren, merkten wir, dass einige Schüler gar nicht mit uns waren und anscheinend den Bus verpasst hatten. Wo waren sie bloss? Im Nachhinein erfuhren wir, dass sie sich zu spät auf den Weg ins Tal gemacht hatten und deshalb nicht rechtzeitig in Celerina auf den Bus konnten. Dies war aber gar nicht so schlimm, denn der nächste Bus fuhr bereits 10 Minuten später und so trafen wir uns alle wieder in Pontresina, wo wir uns nach einem schönen, fröhlichen und sportlichen Tag verabschiedeten.  Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu und der tiefblaue Himmel begann, sich zu einer wunderschönen Winterdämmerung zu färben. Als jeder von uns zu Hause ankam, brach die Nacht herein und wir schliefen tief durch eine weitere schöne Winternacht. John, 2. Sek.

Max Speed 2014

 An einem weissen und nebligen Morgen im Januar machten wir, die Schüler der Schule Pontresina,  uns auf den Weg in Richtung Skigebiet. Als wir auf dem Berg ankamen, teilten wir uns in Gruppen von schnellen, mittleren und langsamen Fahrern auf.  Da bemerkten wir, dass ein Schüler fehlte. Wo war T.?  Wir suchten ihn, doch es war vergebens. 

Jede Gruppe wurde von einem Lehrer begleitet. Ich war in der mittleren Gruppe, zusammen mit meinen Kameraden. Anfangs sah man die Piste kaum, bald aber erblickten wir die ersten Sonnenstrahlen. Die Schneeverhältnisse waren toll und wir hatten so viel Spass, dass wir sogar um die Wette fuhren. Mein Kamerad M. war natürlich wieder der Schnellste.

Zum Mittagsessen trafen wir uns alle in der Chammana zu einem Teller Spaghetti. Da tauchte plötzlich T. in der Hütte auf. Wo hatte er sich nur versteckt? T. erzählte, dass er kein Abbo dabei hatte und erst noch eines kaufen musste. Dadurch verlor er den Anschluss und musste bis zum Mittagessen alleine fahren. Im Restaurant lachten wir alle über unseren T. der einfach immer für eine schräge Geschichte gut ist.

Nach einer Stunde stürmten alle wieder zurück auf die Piste. Da es ein Dienstag war und nicht so viele Leute unterwegs waren, hatten wir die Pisten fast für uns alleine. Diejenigen Schüler, welche verletzt waren oder aus anderen Gründen nicht am Skitag teilnehmen konnten, mussten mit  einem Lehrer einen Winterspaziergang unternehmen. Mir hat der Skitag sehr gut gefallen und am liebsten hätte ich jeden Tag Skitag. John, 1. Sek.

Juhui – wir machen einen Skitag 2014

Um 7:45 Uhr standen alle Schüler der Oberstufe Pontresina  an der Bushaltestelle bei der Post. Alle bereit für die schöne Safaritour von Furtschellas nach Celerina. Es war ein atemberaubender Tag. Die Sonne schien hell am Himmel und keine Wolke war zu sehen, genauso wie die Tage zuvor. Von dort ging es in Richtung Corvatschbahn. Nach zwanzig Minuten Busfahrt waren wir bei der Talstation der Corvatschbahn angekommen. Mit der Seilbahn fuhren alle zusammen in das Skigebiet.


Als wir oben angekommen sind, wurden wir in vier verschiedene Gruppen eingeteilt. Die Schnellen zusammen, die Mittleren zusammen und die „ Pachifigen“ zusammen. Jede Gruppe konnte so ihr eigenes Tempo fahren. Während wir die tollen Pisten geniessen konnten, mussten die Kranken und Verletzten mit einem Lehrer zum Morteratschgletscher spazieren.
Am Morgen fuhren wir im Skigebiet Corvatsch und gegen Mittag gingen wir Richtung Furtschellas rüber. Wie bei jedem Skitag gibt es Schüler, die über verschiedene Schanzen springen. Wer ist da der Mutigste und wer kann die coolsten Sprünge machen?  Zum Glück ist bis jetzt alles gut gegangen.. Doch STOPP – genau heute ist es passiert. Ein Schüler war mit Tempo über eine Schanze gesprungen und ist dabei gestürzt. Darauf ist er liegen geblieben und konnte seine Schulter nicht mehr bewegen. Da telefonierte der Lehrer dem Rettungsdienst der Furtschellasbahn. Als meine Gruppe an die Unfallstelle kam, war der Mann mit dem Rettungsschlitten schon anwesend. Sie konnten den Schüler jedoch nicht mit dem Schlitten hinunter bringen, da die Schulterverletzung zu gross war. So musste die die Rega gerufen werden. Zehn Minuten später war die Rega auch schon da, um den verletzten Schüler ins Krankenhaus zu fliegen. Niemand wusste genau was ihm fehlte und wir machten uns Sorgen.
Mit dieser Frage gingen wir nun Mittagessen. Nach dem Essen machten sich alle Gruppen auf den Weg nach St. Moritz. Niemand traute sich mehr über eine Schanze zu springen. Als wir beim Hotel Kempinski angekommen waren, zogen wir unsere Skier aus, um mit der Signalbahn ins Skigebiet Corviglia zu gelangen. Oben angekommen, merkten wir schnell, dass der Schnee wegen der Sonne sehr weich geworden war. Wir fuhren noch zwei Pisten und dann war es schon Zeit die Talabfahrt zu machen, damit wir rechtzeitig den Bus erwischen. Unten an der Bushaltestelle trafen wir wieder die anderen Gruppen und gingen gemeinsam Richtung Pontresina. Mit viel Sonne im Gesicht und einigen Erlebnissen endete unser schöner Skitag! Franca 3.Sek

Bildergalerie | Gallaria da purtrets Di da skis 2014 – 2018