Damien Hirst
Damien Hirst

Damien Hirst

Dienstag war ein spezieller Tag... Es war Skitag. Und wer das Material nicht hatte, ging mit sar Benno nach St. Moritz, um die Ausstellung von Damien Hirst zu besuchen.

Wir machten um neun Uhr vor dem Bahnhof Pontresina ab. Ich war warm gekleidet und hatte eine Tasche mit etwas zu trinken und zu essen dabei. Alle waren glücklich und wir starteten mit unserem Spaziergang zuerst zum Stazersee. Dort machten wir eine Pause. Nach diese Pause mussten wir uns beeilen, weil der Lehrer bereits beim ersten Kunstwerk „Temple“angekommen war und wir noch am See herumtrödelten. 15 Minuten später trafen auch wir ein und dort begann die Einführung zur Ausstellung von Damien Hirst : der Tempel

Der Tempel ist riesig er ist ca. 6 Meter hoch und ist aus Bronze. Das schönste an dieser Schau war, dass man die Obekte berühren konnte. Dann gingen wir weiter zur nächsten Skulptur auf einer Plattform mitten auf dem gefrorenen See: der Mönch

Der Mönch ist mit farbigen Korallen besetzt und will damit die Verbindung zum Element Wasser aufzeigen.

 Die nächste Arbeit, die wir gesehen haben, hiess: two figures with a Drum

Ich fand diese die schönste Skulptur, mit alle ihre Korallen und so... Diese Skulptur zeigt einen Mann, der eine Trommel schlägt, die auf dem länglichen Kopf eines Kindes oder Geistes balanciert ist.

Nach diesen drei eindrücklichen outdoor-Skulpturen war es bereits Mittag. Alle hatten etwas gegessen. Diejenigen, die kein essen von zu Hause mitgebracht hatten, kauften in der Nähe Kebabs. Nach dem Essen gingen wir zu Ovaverva. Dort war eine Art klein Museum. Wir gingen zu dritt rein. Dort sahen wir Bilder mit viele verschiedene farbigen Punkten, dann sahen wir eine ganze Kollektion von chirurgischen Werkzeugen, ein Bild mit Schmetterlingen und ein anderes Bild, das wie eine Foto aussah, aber es war gemalt.

Später gingen wir zur Bushaltestelle. Wir hatten ein Ticket genommen, um ins Dorf zu fahren. Dort sahen wir eine weitere Ausstellung, begrüsst von “Proteus“.

Der Meeresgottes Proteus wird inmitten einer lebhaften physischen Transformation dargestellt: Die Haltung ist entspannt, seine menschliche Gestalt mutiert zu den Felsen und Felsbrocken der Höhlen, in denen er vermutlich geschlafen hat.

Danach gingen wir wieder in so ein klein Museum. Dort waren sehr viele Mandalas aus Schmetterlingen, und etwas ganz besonderes... Eine Baby Kuh (wahr) die mit sechs Beine geboren worden war, es war so was von unglaublich...

Und schlussendlich haben wir den Bus genommen und sind nach Hause gefahren. Ilaria, 1.Sek.