Viedi da classa Berna 2014
Zeitung | Giazetta Berna 2014
Die Klassenreise nach Bern
Schon früh wurde uns mitgeteilt, dass wir irgendwann nach den Maiferien unsere Reise durchführen werden, doch wir hatten nicht gewusst, wann genau und wohin. Zwei Wochen vor den Maiferien hat Herr Conrad uns ein Blatt verteilt, da standen endlich alle wichtige Informationen über die Reise nach Bern. Wir gingen zusammen alle Informationen durch. Auch die Tagesabläufe haben wir angeschaut. Die waren noch ziemlich stressig, weil wir viele Sachen anschauen beziehungsweise machen wollten. Und wir haben auch die Regeln besprochen, da waren wir nicht immer einer Meinung, es hatte folgende Regeln: Bei Treffen immer pünktlich erscheinen, Handys müssen am Abend abgegeben werden, Kein Tabak, Alkohol und Drogen. Die Regeln die Diskussionen verursacht haben, waren; Die Nachtruhe, und die mit den Handys. Aber bei jeder Reise mit der Schule muss man auch Kompromisse machen auch wenn man nicht immer einverstanden ist. Um zu bestätigen dass wir die Regeln einhalten werden, mussten wir das Blatt unterschreiben. Die Maiferien gingen schnell vorbei und schon waren alle am Abend vor unserer Abfahrt am Packen, wir hatten eine grosse Liste mit Sachen, die wir mitnehmen mussten z.B. Etui Toilettenartikel, Hausschuhe, Sonnenschutz, Regenschutz und natürlich gute Laune. Am nächsten Tag, sieben Uhr morgens alle müde aber auch aufgeregt, dass es endlich losgehen kann.
Die Lehrer konnten die Stichproben nicht weglassen, denn sie haben uns nicht ganz vertraut.
Aber gefunden haben sie nichts. Dienstagnachmittag hatten wir einen foxtrail durch Bern, und am Abend wurden wir in ein Musical eingeladen. Vor unserer Rückfahrt waren wir noch im Biefzentrum der Zentralschweiz, das war für mich sehr interessant. Danach kam die Rückreise. Die Rückfahrt war natürlich wie jede Rückfahrt nach eine Klassenreise, alle müde und schlecht in Form. Um etwa 16 Uhr war die Ankunft in Pontresina. Ich fand die Reise sehr speziell und lustig. Ein guter Abschied von der Schule. Ramura 3. Sek.