Plötzlich war der Laden war voll
Bericht von meinem Zukunftstag

Plötzlich war der Laden war voll

Bericht von meinem Zukunftstag

Als ich am 10. November aufwachte, freute ich mich sehr, es war Zukunftstag. Ich stand auf, ass noch kurz etwas und spazierte dann auch schon los Richtung Sennerei, dem Schauplatz meines Zukunftstags. Als ich da angekommen war, bekam ich als erstes eine kleine Einführung. Beim anschliessenden Auffüllen der Gestelle musste ich einige Dinge beachten. Zum Beispiel die Datumskontrolle: wann läuft was ab. Waren, die in drei Tagen ablaufen, müssen vorne im Gestell sein, alles was später abläuft, wird hinten im Gestell aufgefüllt. Auch konnte ich neue Waren auffüllen und den Preis ankleben. Als ich mit dieser Arbeit fertig war, kam auch schon der erste Kunde, den ich bedienen durfte. Er wollte ein Kilo Hobelkäse. Es hatte nur noch 900 Gramm und ich musste somit noch 100 Gramm nachhobeln. Das war anstrengend. Da ich relativ lange brauchte, um die 100 Gramm Käse zu hobeln, war der Laden anschliessend voller Kunden. Zum Glück war Nathalie da, die mir half. Dann war zehn Minuten ein grosser Ansturm. Für mich war das sehr lustig, da ich die Kasse alleine bedienen durfte. Anschliessend hatten wir eine kleine Pause und assen ein Schoggistängeli. Nach der Pause füllte ich wieder weiter die Gestelle auf bis es Mittag war. Am Nachmittag durfte ich Geschenke einpacken und dekorieren, die für einen grossen Geburtstag bestellt worden waren. Im Laden wurde es immer ruhiger und ich durfte nach Hause. Am Abend, als ich dann müde im Bett lag, war ich sehr zufrieden, denn ich hatte einen spannenden, lustigen Tag hinter mir. Eigentlich schade war es der letzte Zukunftstag. Andri, 1. Sek.