Tscherna da professiun
Berufswahl

Post? Ein beliebter Job?

Die 7. und 8. Klasse besuchte ein Referat über Berufe bei der Post. Lesen Sie hier die Zusammenfassung von Lukas:

Alina Schilliger, drittes Lehrjahr,  berichtete über viele Vorteile der Ausbildung bei der Post.

Post? Hört sich am Anfang überhaupt nicht spannend an, oder? Doch das täuscht, denn die Post bietet viele Pluspunkte und Möglichkeiten im Laufe des Berufslebens! Aber fangen wir ganz von vorne an!

Alles startet mit einem Bewerbungsschreiben. Frau Schilliger gibt uns dazu konkrete Tipps: Das Bewerbungsschreiben sollte überhaupt keine Fehler haben und möglichst sachlich formuliert sein. Danach folgt das Aufnahmegespräch. Beim Aufnahmegespräch zählt das Wissen, die Pünktlichkeit, das Erscheinungsbild und vorallem die Persönlichkeit. Denn bei dem Aufnahmegespräch sollte man sich gut ausdrücken können und von selber so viel wie möglich erzählen. Ein Notizblock ist dabei eine grosse Hilfe! Nachdem das Aufnahmegespräch positiv verlaufen ist, fängt die Karriere nicht direkt an einem festen Arbeitsplatz an, sondern in einem Einführungslager. Daran nehmen jeweils gut 70-80 Lernende teil. In dem Lager kann man viel lernen, aber der Spass ist natürlich auch mit eingebaut. Öfters lernt man zusammen, es gibt aber auch Stunden, wo es nur um den eigenen Job geht.

Nachdem man das Einführungslager beendet hat, stehen viele Ausbildungsmöglichkeiten bei der Post zur Auswahl: Post Mail, Postfinance, Swiss Post Solutions, Postauto oder diverse andere wie Bänker/In, Handyanbieter/In, Berufsbildner/In, Logistiker/In, Fachmann/Frau, Teamleader/In, Detailhandelsfachmann/Frau und noch viele weitere tolle Berufe. Die Pluspunkte sind enorm und scheinen gar nicht aufzuhören: Hier die Lockangebote für uns: Das Lager, in dem man viel lernen kann und super Spass haben kann, das Generalabo, mit dem man den ganzen öffentlichen Verkehr gratis nutzen kann. Ausserdem der 13. Monatslohn und viele Prämien, natürlich abhängig von guter Leistung. Auch möglich ist ein Nichtraucherbonus um 900 Franken! Dazu kommt ein Sprachdiplom, das dir hilft, deine Sprachkenntnisse zu verbessern. Post und langweilig? So ein Quatsch!

Lukas, 1. Sek. 

Berufswahl

Bildergalerie | Gallaria da purtrets Berufserkundung 2017

Während die andern in der Schule lernten… 2017

Fadri hat eine Reportage über seine Erkundung des Berufs Luftfahrzeugmechaniker geschrieben. Ob er lieber in der Schule etwas gelernt hätte, erfahren Sie am Schluss des Berichts.


"Fünf-vier-drei-zwei-eins-halten" ertönt es aus meinem Funkgerät. Nach kurzem Schwebeflug wird das Holz ausgeklinkt und der Helikopter fliegt wieder los, um neue Baumstämme zu holen.

Begonnen hat mein Tag aber noch lange nicht so spektakulär, wie das oben beschriebene Endszenario, darum nun alles der Reihe nach.

Heute ist die gesamte 2. Oberstufe auf Berufserkundung gegangen. Meine Berufsbesichtigung fand bei der Helibernina als  Luftfahrzeugmechaniker statt. Als ich ankam, wurde ich herzlich empfangen und sofort zu meiner Zielperson geführt. Im Hangar standen drei Helikopter zur Inspektion bereit. Sofort haben wir uns daran gemacht, den einen davon flugbereit zu machen. Das heisst, er musste gründlich überprüft werden und wenn nötig im Cockpit noch ein paar Sachen umgebaut werden. Dann wurde er aus dem Hangar gestossen. Dieser Helikopter heisst Mike Indian (Imatrikulationsname) und wird heute für einen Rundflug sowie fürs Holzen gebraucht werden.Jetzt durfte ich den ganzen Morgen dem Mechaniker bei der 3000 Flugstunden Kontrolle helfen. (Jeder Helikopter muss täglich, all 25, 50, 150, 1000 und 3000 Flugstunden einer, je nach Flugzeit, genauerer Kontrolle unterzogen werden.) Der ganze Helikopter präsentierte sich mir komplett auseinandergebaut, inklusive der Turbine. Nach einer ausführlichen Erklärung des Cockpits mit allen Instrumenten, wurde die Turbine genauer unter die Lupe genommen. Wir mussten verschiedene Teile kontrollieren oder sogar austauschen.

Doch kommen wir zum spannenderen, völlig unerwarteten Teil. Nach der Mittagspause war die eine Ecureuil für den Holzbetrieb eingeteilt. Plötzlich kam der Flughelfer zu mir und bot mir die Gelegenheit an, nach Poschiavo mitzufliegen, um dort zu helfen. Wer könnte hier auch nein sagen! Nach dem Start flogen wir nahe am Piz Chalchagn vorbei und danach noch beim Piz Palü, denn  der Pilot war ein Bergführer und wollte demnächst noch eine Skitour machen und deshalb noch die Schneeverhältnisse inspizieren. So hatte ich noch einen Gratisrundflug über den verschneiten Gletscher geniessen dürfen.  Als wir auch noch hoch über unserem Schulhaus flogen, wo die anderen Schüler in den Schulzimmern sicher gelangweilt am Lernen waren, überkam mich ein Gefühl von Freiheit und Glück.Oberhalb von Poschiavo setzten wir den ersten Flughelfer im Schwebeflug ab. Ich stieg weiter unten aus und half dann später die Struppen vom Holz zu entfernen und dann zusammenzuwickeln. Nach 29 Rotationen und einem kurzen Tankunterbruch ging es wieder über den Berninapass zurück nach Samedan. Oberhalb von Samedan sah ich noch zwei Bartgeier in nur etwa 40m Entfernung von unserem Helikopter. Zurück  in Samedan mussten wir noch einen schweren Gartengrill von einem Lieferwagen vor ein Haus fliegen. Danach ging es wieder zurück auf die Basis.

Auf der Basis machten wir noch einen Helikopter bereit für den morgigen Taxiflug nach Nizza. Dazu durfte ich helfen, den Heli gründlich zu saugen und die Scheiben zu reinigen, danach wurden noch weichere Sitze für die morgigen Passagiere eingebaut. Danach durfte ich nochmals dem Luftfahrzeugmechaniker helfen und dann ging es glücklich und zufrieden nach Hause. So wurde aus einem normalen Tag unverhofft ein unvergesslich, tolles Erlebnis. Ich bin überzeugt, dass ich wohl mit Abstand den spannendsten Tag von unserer Klasse erlebt hatte!

Fazit des heutigen Tages: Es hat sich sehr gelohnt mal nicht in der Schule zu sein und zu lernen. Darum schlage ich allen Lehrern vor, in Zukunft noch mehr von diesen Tagen durchzuführen! Fadri, 2. Sek.

 

 

Bildergalerie | Gallaria da purtrets Fiutscher 2016

Es gibt viele Wege, die zum Ziel führen
Fiutscher 2016

Florin hat mit seiner Klasse die Berufsschau Fiutscher 2016 in Chur besucht. Hier seine Reportage:

Als endlich alle am Bahnhof angekommen waren,  verteilte Sar Keller die Fahrkarten. Wir mussten ihn am Automat abstempeln. Ein paar Leute waren ein bisschen später, die hatten keine Zeit mehr die Fahrkarte abzustempeln.

Ich habe mich zu Fadri und Flurin gesetzt. Wir sprachen darüber, was wir in der Ausstellung besichtigen wollten, aber natürlich waren auch andere Dinge Gesprächsthema während der zweistündigen Fahrt. Als wir nach zwei Stunden in Chur angekommen waren und aus dem Zug gestiegen waren, mussten wir nur noch fünf Minuten zu Fuss zur Ausstellungshalle und dann standen wir vor dem grossen Eingangszelt mit dem Schriftzug "Fiutscher"

Bevor jeder seinen Interessen nachgehen konnte, versammelten wir uns zuerst in die Garderobe. Dort informierte uns Sar Tschumper, wann wir wieder zurück sein sollten, damit wir unser Essen nicht verpassten. Danach suchte jeder die Stände, wo die gewählten Berufe vorgestellt wurden. Ich war im Erkundungsteam mit Fadri und Flurin. "Ei Fadri, wohin gehen wir zuerst hin? Ich würde gerne den Stand vom Informatiker anschauen." Die beiden waren einverstanden, also gingen wir dort hin. Zuerst stellten wir unsere vorbereiteten Fragen den Spezialisten am Informatikstand. Danach konnten wir ein Videospiel spielen, man musste ein Rennen auf Zeit fahren. Wenn man die Bestzeit hatte, konnte man sich einschreiben und man hatte die Chance ein I-Pad zu  gewinnen. Ich war zwar gut, aber nicht schnell genug, um an der Verlosung teilzunehmen.

Fadri und ich wollten noch schnell die Berufe Schreiner und Zimmermann besichtigen, Flurin machte sich währenddessen bei der SBB schlau. Auch bei den Zimmerleuten konnte man ein I-Pad gewinnen. Natürlich haben wir mitgemacht, man musste nur auf eine Konstruktion hochklettern und zwei Tennisbälle ein Rohr runterlassen. Beim Schreinerpavillon konnte man einen Kerzenständer zusammenbasteln.

Dann haben wir uns getrennt, Fadri und Flurin sind zusammengegangen und ich habe alleine noch den Beruf Lehrer genauer angeschaut. Auf dem Weg zum Posten traf ich Tomè und Chris. Nach dem Posten spielten wir Fussbalino, sie zwei gegen mich. Ich gewann fast immer.

Dann war es schon Zeit, die anderen wieder zu teffen und wir mussten zur Garderobe. Als alle dort waren, gingen wir in den Speisesaal. Es war megaheiss. Wir beeilten uns, um unsere Tische zu besetzen und stellten uns dann hinter den anderen in die Schlange. Mit knurrenden Mägen endlich beim Mittagessen angekommen, schöpften wir uns Pasta mit Bolognese. Zum Dessert gab es Pannacotta. Als wir fertig gegessen hatten, teilte uns Sar Keller noch mit, wann wir wieder in der Garderobe sein sollten.

Ich suchte jetzt nur noch Posten, bei denen es Preise zu gewinnen, und Geschenke gab oder wo ich bei Wettbewerben mitmachen konnte. Ich konnte sogar beim Posten der Post den Rekord brechen! Ich musste mit einem Motorrad in einer vorgegebenen Zeit die Post einsammeln und das Ziel war es eigentlich, so viel Post wie möglich einzusammeln.

Als ich alles abgeklappert hatte, gönnten wir uns wieder eine Partie Fussballino aber diesmal spielte Curdin auch mit. So verlief meine Exkursion in Chur. Bevor wir die Rückreise antraten, genehmigten sich ein paar Leute noch einen grünen Drink. Der Drink sollte eigentlich Orangensaft sein, sah aber nicht danach aus, es war aber so, dass der Drink auch sehr viel Dampf machte.

Zum Schluss nahmen wir den Zug nach Pontresina und fuhren nach Hause. Florin, 2. Sek.

Bildergalerie | Gallaria da purtrets Berufsschau in Samedan 2016

Berufsschau in Samedan

 Florin berichtet vom Besuch der Berufsschau 2016 der Oberstufe Pontresina

Ich stand um 8 Uhr auf, um genug früh zur Bushaltestelle zu kommen. Um 8:41 kam der Bus und wir gingen nach Samedan. Dort angelangt, mussten wir ein bisschen laufen. Die Lehrer gaben uns ein Blatt mit Fragen, es war ein Quiz. " Um 10 Uhr treffen uns wieder hier" sagte Sar Chris. Ich, Tomè und Chris gingen zusammen.

Ich sagte:" He, gehen wir zuerst zum Polizistenstand? " " Ja, gute Idee. " antworteten sie. Also gingen wir dorthin, am Anfang gab es ein Video, dann hat uns C. Casaulta alle Fragen beantwortet. Dann gingen wir zu den Informatikern. Dort gab es auch ein Quiz. Man konnte ein Tablet gewinnen. Man musste ein Video anschauen und Fragen beantworten.

Jan Pinggera hat uns die Fragen beantwortet. Es gab auch ein Game, das sie selber programmiert hatten. Wir sind noch zu den Zeichnern gegangen und ich sah etwas, das ich noch nie gesehen hatte Es war eine Maschine, die Modelle von Häusern erstellte. Die Maschine braucht etwa 30 Stunden für ein Modell. Wir haben solche Modelle und Pläne angeschaut. . Dann war etwa 10 Uhr und wir mussten zum Treffpunkt gehen und wir gingen etwas essen, die Mensa der Academia Engadina war offen. Ich probierte noch mit einem Kranen Holzklötze aufzustapeln. Das war sehr schwierig aber ich schaffte es.

Tomè sagte: " Ich möchte jetzt zu dem Hotelfachmann." Also gingen wir. Dort konnte man Shakes ausprobieren. Tomè nahm ein paar Flairs und wir gingen. Es gab noch andere Spiele und wir gingen noch andere Berufe anschauen z. B. Die Grenzwächter. Dort zeigten uns die Grenzwächter, was sie schon alles konfisziert haben. Es gab: eine Pistole, Schlagring, Teaser, ein wertvoller Schal, Drogen†¦Als der Morgen fast zu Ende war, mussten wir gehen. Wir warteten bei der Bushaltestelle. Es war ein wundervoller Tag. Florin, 1. Sek. 

Bildergalerie | Gallaria da purtrets Schnuppertag 2016

„ Achtung die Bahn kommt, Geleise frei machen!“, „ Verstanden!“
Berufserkundung 2016

Ich sehe wie die Seile anfangen zu rollen. " Achtung die Bahn kommt, Geleise frei machen!", " Verstanden!"

Doch halt, fangen wir von vorne an. Im Fach Berufswahl durften wir uns für einen Beruf entscheiden, den wir während eines Tages gerne beschnuppern wollten. Alle Schüler der 2. Oberstufe trafen eine Wahl und suchten einen Betrieb aus. Darauf wurde dem Unternehmen oder dem Hotel ein Bewerbungsbrief geschrieben. Wir mussten wir zur Sicherheit eine zusätzliche Firma anfragen, falls wir eine Absage bekommen hätten. Nachdem die meisten eine Zusage bekommen hatten,  freuten sich nach einem verlängertem Wochenende alle aufs Schnuppern.

Dann war es soweit, Montagmorgen der 21.3.16. Jeder hatte seinen Schnupperplatz und freute sich. Lovisa und Alessia gingen in die Kinderkrippe schnuppern, jedoch nicht in die gleiche. Altin war bei der Treuhandfirma Niggli Zala, Ticiana beim Zahnarzt, Sara im Spital und Annina und Pascal im Hotel Kronenhof, sie schauten jedoch nicht das gleiche an. Pedro ging als Koch und ich als Seilbahnmechatroniker bei Engadin Mountains.

Ich musste um 8:00 bei der Talstation Chantarella sein. Danach ging es im Führerstand der Bahn Richtung Corviglia. Oben angekommen, schloss ich mich Herrn Triulzi an, um eine Generalkontrolle an der Bahn durchzuführen. Alle Ergebnisse des Checks wurden auf dem Tablet eingetragen und direkt ausgewertet. Nach der Kontrolle schauten wir uns den Maschinenraum der Bahn an. Eindrücklich diese grossen Motoren und jeder besitzt noch einen Notantrieb, der mit Diesel angetrieben wird.  Als wir die Motoren besichtigt hatten, war unsere nächste Aufgabe, die Rollen, auf denen das Seil der Bahn läuft, zu schmieren.

Gegen Mittag ging es per Lift Richtung Corviglia, dort bekam ich Mittagessen, die Bergbahnen haben es mir gesponsert. Nach einem guten Hamburger im Bauch wechselte ich zu den Gondelbahnen. Dort wurde mir alles genauestens gezeigt und erklärt. Nach einer Informationsreichen Stunde wechselte ich zum Plateau Nair Lift. Dort erwartete mich ein aufgestellter Mitarbeiter, wir hatten es sehr lustig. Dort wurden mir die Pistenfahrzeuge gezeigt und wir nahmen Ölproben.

Als auch das erledigt war, kehrte ich zurück nach Corviglia und besuchte dort die Pistenfahrzeuggarage. Dort durfte ich einem Lehrling, der im ersten Lehrjahr ist helfen die Pistenbullys zu schmieren. Nach weiteren Arbeiten neigte sich der Tag dem Ende zu.

Nach einem Rückgespräch mit dem Chef der Lehrlinge, Renato Torri, ging es wieder talwärts. Glücklich und zufrieden kam ich zuhause an und war dankbar für diesen schönen Tag. Flurin, 2. Sek.

Bildergalerie | Gallaria da purtrets World skills 2016

Wird ein Engadiner Schreiner dabei sein?

Letzte Woche fanden die Qualifikationen für die World Skills statt. Lovisa berichtet aus der Schreiner- Lehrwerkstatt in Samedan.

Im Jahr 2017 wird in Abu Dhabi die Weltmeisterschaft für handwerkliche Berufe stattfinden. Am Montag, 2. November 2015 führte die zweite Sekundarklasse eine Exkursion nach Samedan durch, um den Kandidaten bei der Qualifikation zuzusehen.

Dort eingetroffen, führte uns der Werkstattleiter, Herr Meuli in die Arbeitshalle, wo die Schreinerprüflinge dabei waren, ihre Aufgaben zu lösen. Die Lehrlinge der Lehrwerkstatt nehmen an den Ausscheidungen zu den World Skills teil:,, Für die meisten Lehrlinge ist es vor allem eine Übung oder dient zur Vorbereitung der Lehrabschlussprüfungen, weil sie dann unter Zeitdruck stehen wie hier.", sagte einer der beiden Prüfungsleiter.

Wir traten ein und sahen den sechs  fleissigen Schreinern bei ihrer hochkonzentrierten Arbeit zu. Die Kandidaten der Lehrwerkstatt Samedan waren in vier Gruppen eingeteilt worden. Sie hatten von 8 bis um 12 Uhr und am Nachmittag von 13.30 bis 18 Uhr Zeit, ihre Aufgabe zu bewältigen. Die Aufgabe war, ein kleines Tischchen, bestehend aus zwei Platten zu bauen. Natürlich waren alle Masse und Materialien vorgegeben. Weil sie alle Teile selber aussägen mussten, konnte schnell etwas schief gehen und man sah den Handwerkern an, dass sie sich keinen Fehler leisten wollten. Bevor sie das Tischchen zusammenleimen durften, mussten die Einzelteile dem Adlerauge des Experten genügen. Das fertige Objekt wird dann nach 24 Kriterien benotet.

Das Qualifikationsystem funktioniert so: Im Kanton Graubünden gibt es zwei Orte, wo die ersten Ausscheidungen stattfinden, nämlich in Samedan und in Ilanz. Danach gibt es eine Vorausscheidung in der Ostschweiz/Tessin,  woraus sich dann nur 10 Schreiner für die Schweizermeisterschaft anmelden dürfen. Der Sieger muss als einziger die Schweiz in Abu Dhabi vertreten. Es darf noch einer als Ersatz mitreisen, falls der Auserwählte plötzlich krank wird.

Ich habe dann auch noch ein Interview mit dem Schreiner Curdin gemacht. Ein Grund für ihn, nach Abu Dhabi zu gehen wäre, um neue Erfahrungen zu sammeln und zu beweisen, was er kann. Ihm gefällt an dem Beruf Schreiner das er mit Holz arbeiten kann, da Holz aus der Natur kommt, arbeitet er mit der Natur. Pro Tag arbeitet er etwa achteinhalb Stunden, dazu wird er noch gut bezahlt. Nach dem Interview bin ich noch mit meinem Handy in der Lehrwerkstatt rumgelaufen und habe ausreichend Fotos geknipst. Ich finde es toll, dass es eine WM in Abu Dhabi gibt, weil sich da viele Kulturen treffen und man dadurch auch andere Skills sehen kann. Den Besuch fand ich sehr schön, weil ich frei rumlaufen konnte und beliebig viele Fragen stellen konnte. Lovisa, 2. Sek.

Der Bündnermeister der Sektionsmeisterschaften der Schreinerlehrlinge, David Niedermann, lernt in Samedan bei der Engadiner Lehrwerkstatt für Schreiner. Insgesamt nahmen 55 Lehrlinge an den Meisterschaften teil. Die sechs Besten haben sich nun für die Schweizermeisterschaften qualifiziert. Lovisa, 2. Sek.


        

Der “Ernst des Lebens“ hatte angefangen
Mein erstes Schuljahr in der Oberstufe

Als ich nach den Sommerferien erholt, motiviert und mit Schwung in die Oberstufe eintrat, war ich am ersten Schultag in der Sekundarschule sehr aufgeregt. Es war ein komplett anderes Schulleben als zuvor in der Mittelstufe. Der "Ernst des Lebens" hatte angefangen. Fast nach jeder Lektion wechselte man das Schulzimmer und auch meist den Lehrer. In der Primarschule hatte ich praktisch immer fix eine Lehrperson für alle Schulfächer. Daran musste ich mich erst noch gewöhnen. Zudem kamen auch neue Fächer hinzu, wie Ethik und Französisch.

In diesem Schuljahr ist sehr viel geschehen. Ziemlich zu Beginn unternahmen wir eine schöne Wanderung zum Lej da la Tscheppa. Auch besuchte uns eine Buchautorin und erzählte aus ihrem Leben als Schriftstellerin, was sehr interessant war. Cool war ein Workshop, wo wir Themen wie Breakdance, Beatboxen und Rappen aktiv ausprobieren konnten, was sehr viel Spass gemacht hat.

Natürlich kam auch das Lernen nicht zu kurz. Nach lockerem Spezialprogramm gab es auch strenge Zeiten mit vielen Prüfungen. Zum Teil war es sehr stressig, dann folgten aber wieder Tage, die ganz ruhig und für uns Schüler entspannt verliefen. Im Textil haben wir schöne Sachen angefertigt, wie ein Kleid, Pullover, Duvetanzug und noch anderes. Nach vielen Wochen Schule kam dann die langersehnte Veloreise, der ein Informationsnachmittag vorausging, damit wir gut vorbereitet starten konnten. An dieser praktischen Info zeigte man uns, wie man einen Veloreifen wechselt, wie man eine Wunde/Schürfung verarztet oder wie man sich generell im Strassenverkehr verhalten muss. Die Velotour war super, hat riesigen Spass gemacht und die fünf Tage sind im Nu verflogen. Ein bisschen Erholung hatten wir dann schon alle nötig und dies nicht nur wegen den vielen zurückgelegten Strampelkilometer†¦.. Danach haben wir noch vier Wochen Schule gehabt und dann ging es auch schon in die Vorbereitungen für den Schulabschluss, wo wir kurze Gedichte vorführten. Traditionell sangen wir zum Ende der Schulschlussfeier noch das romanische Lied "La scoula es finida". Das war mein erstes Schuljahr in der ersten Oberstufe und es hat mir sehr gefallen. Annina, 1. Sek.

Bildergalerie | Gallaria da purtrets Berufserkundung 2015

Statt Schule, die Finger schmutzig machen

Es war ein interessanter, spezieller und anstrengender Tag für mich. Am Schluss des Tages war ich aber trotz aller Anstrengung zufrieden.

Alles begann um 07:15, als ich von zuhause aufbrach, um meine Mission zu erfüllen und die war: Eine Beruferkundigung bei der Autowerkstatt "Auto Pfister AG" in Samedan.

Als ich das Büro betrat, spürte ich einen Hauch an Nervosität. Ich begrüsste alle Anwesenden freundlich und man drückte mir sogleich einen grauen Overall in die Hand. Von draussen hörte ich bereits das Dröhnen von Motoren und das Hantieren an den Autos. Als ich die Werkhalle betrat, fiel mir sofort der strenge Geruch nach Öl und Benzin auf. Überall standen Fahrzeuge mit geöffneten Motorhauben, aufgebockten Achsen, zerbeulten Kotflügeln und dazwischen die Wägelchen mit den Diagnosemonitoren und Werkzeugschubladen.

Nachdem ich mich in der Garderobe ausgerüstet hatte, führte mich mein Vorsgesetzter Linard L. in der Halle herum. Es gab viel zu sehen und ich hörte konzentriert zu. Nach dieser Einführung stürzten wir uns sofort in die Arbeit. Es gab sofort etwas zu tun für mich. Es wurde zielgerichtet gearbeitet und wir vergeudeten keine Zeit.

Wir beschäftigten uns mit der Technik eines Toyota, einem Firmenwagen einer Pontresiner Baufirma. Man sah auf den ersten Blick, dass er einen Service dringend nötig hatte.

Als erstes mussten wir kontrollieren, ob die Batterien noch genug Volt hatten. Als zweites mussten wir die Lenkung ausrichten und zentrieren. Während den Testfahrten tauchten aber mehr Probleme auf. Wir bemerkten, dass die Bremsen nicht richtig griffen und fuhren zügig zur Werkstatt zurück. Wir mussten an den Bremsscheiben etwa 1 mm wegschleifen, damit die Bremsklötze wieder besser auf den Bremsscheiben greifen konnten. Dies führte schliesslich zum Erfolg. Als dann das erledigt war, machten wir eine letzte Probefahrt um sicher zu gehen, dass jetzt auch alles passt. Nach 10 Minuten Testfahrt war dies der Fall. Nachdem wir den Toyota fahrsicher gemacht hatten, machten wir uns an einem Volvo zu schaffen. Wir mussten eine Software installieren. Zum Glück war es nicht eine riesige Arbeit.

Am Schluss des Tages mussten wir noch unseren Arbeitsplatz aufräumen, damit die Mechaniker am nächsten Tag gleich loslegen konnten. Wir sortierten das Werkzeug, verstauten es am richtigen Ort und wischten noch den Boden, weil der voller Öl war. Als dann eine Sirene erklang, war dies das Zeichen um nach Hause zu gehen. Nach solch einem Tag war ich schmutzig, verschwitzt und fix und fertig. Almir, 2. Sek.

Neue Berufspläne und bleibende Eindrücke
Die Oberstufe Pontresina am Fiutscher 2014

Die Ausstellung Fiutscher ist eine sogenannte Berufsbildungsmesse für Jugendliche und Erwachsene, welche alle zwei Jahre  in Chur stattfindet. Dort werden verschiedene Berufsarten vorgestellt und man hat Gelegenheit mit Berufsleuten zu sprechen . Auch wir machten uns auf den Weg nach Chur. Um 7.02 Uhr gings mit dem Zug Richtung Fiutscher... Als wir in das grosse Vorzelt eintraten, wurden wir von einer Welle aus stickiger Luft überflutet. Zuerst schien alles sehr unorganisiert, aber mit der Zeit gewöhnte man sich an die vielen Leute auf engem Raum. Wir mussten uns zuerst durch das ganze Messegelände drängen, damit wir zu Herrn Vassella, dem BIZ-Berufsberater aus Samedan, gelangen konnten. Dieser erklärte uns den Tagesablauf. Nun durften wir losziehen und selbstständig das ganze Areal erkunden, was eine spannende Aufgabe für uns alle war. Unsere Gruppe, bestehend aus vier Personen, Thierry, Silas, Altin und ich konnten sehr viel Neues aus verschiedenen Berufswelten erfahren. Am besten gefielen uns die Stände, an denen wir selber etwas machen konnten, was wir für den Alltag benützen können. So durften wir beim Mechatroniker einen Handyhalter selber biegen. Diesen durften wir als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Als die Uhren 11.30 schlugen, begaben wir uns auf den Weg  in den Speisesaal. Dort wartete ein sensationell hergerichtetes Salatbuffet aber ein mickriges Hauptgangbuffet auf uns. Es hatte den Anschein, dass die feinabgeschmeckten Saucen  von einer Gourmetzunge gezaubert worden waren. Unsere Mägen waren bis zum obersten Rand mit feinen Delikatessen gefüllt. Am Nachmittag hatten wir dann noch 2 ½ Stunden zur freien Verfügung, um die verschiedensten Berufsgruppen zu inspizieren. Da fielen  uns die hochgetürmten Schokoladenberge auf,  voraus man  erkennen konnte, dass es sich um das 125. Jubiläum der RhB handelte. Als wir alle Kunstwerke bewundert hatten, durften wir selbst mit farbiger Couverture Plätzchen und Törtchen gestalten. Um 14.15 Uhr versammelten wir uns vor der grossen Stadthalle.  Wir liefen dann Richtung Hauptbahnhof. Als uns bewusst wurde, dass uns noch Zeit zur Verfügung steht, um etwas zu uns zu nehmen, entdeckten wir einen, aus der Masse hervorgehobenen, Dönerstand! Wir bestellten bei einer türkischen Dame einen Dürüm. Auf dem Weg zum Bahnhof schlangen wir schnell das gefüllte, türkische Fladenbrot runter. Um 15.02 Uhr startete der rot glänzende Zug von Chur Richtung Pontresina. An jenem Tag sind wir mit vielen Eindrücken und neuen Berufsplänen nach Hause zurückgekehrt, und einige von uns wissen nun mehr über ihre berufliche Zukunft.   Dies war ein sehr anstrengender, aber auch interessanter Tag.  Als wir in Pontresina ankamen, war es schon finster und wir alle sehr müde. Luca, 2. Sek.

Wir haben Schreiner unter uns, Polizisten, Coiffeusen...
Besuch beim Berufsberater 2014

Um 13:45 stiegen die letzten Schüler der zweiten Sek. und Real in den Engadin Bus nach Samedan. Wir verliessen den Bus in Samedan wieder und versuchten so schnell wie nur möglich den Berater zu finden. In einem schönen Raum mit vielen Ordner durfte die 16-köpfige Klasse Platz nehmen. Sehr motiviert hörten wir seinen Ausführungen zur Berufswahl zu. Er wollte schon früh wissen, wofür sich die einzelnen SchülerInnen interessierten. Auch ich hörte Berufe, die ich noch nie von Mitschülern gehört hatte. Wir haben Schreiner unter uns, Polizisten, Coiffeure, Bürointeressierte, Köche und noch vieles mehr. Es war interessant zu hören, wo dass man überhaupt auch Infos über die einzelnen Berufe holen kann. Zum Beispiel hat uns der Berufsberater, Herr Vassella gezeigt, wie man mit der Webseite: www.berufswahl.ch umgehen sollte, müsse wie auch immer. Auf jeden Fall konnten wir bis dahin schon vieles über Berufe lernen. Aber natürlich waren wir noch nicht fertig. Immer wieder sah man, wie Blicke der Mitschüler das mit Ordnern, Büchern und Katalogen ausgestattete Zimmer durchforschten.
Die Luft im Raum wurde immer dicker und die Schüler drängten darauf, den Raum zu verlassen zu können, doch es war noch nicht so weit, da wir noch ein Arbeitsblatt auszufüllen hatten. Endlich durften wir uns von den Stühlen erheben und konnten die Ordner brauchen. Auf dem Blatt standen ganz verschiedene Aufgaben, welche wir mit Hilfe der Ordner ohne Probleme lösen konnten. Da dachte ich aber, da höre man schon die Schüler herumschreien:  " Es geht nicht, das Internet funktioniert nicht." Der Berufsberater wusste nicht, was Sache war darum sagte er: " Dann macht ihr einfach mit den anderen Fragen weiter." Da wir fleissig gearbeitet hatten, konnten wir endlich an die frische Luft. Wir nahmen den nächsten Bus und verliessen das fröhliche Samedan. Silas, 2. Sek. 

Meine 3 Jahre in der Sekundarschule

Als ich vor drei Jahren in die Oberstufe wechselte, dachte ich, jetzt habe ich eine Stufe geschafft, die Primarschule, und bin nun bei den Grossen. Jetzt müssen die Jüngeren Respekt vor mir haben und ich habe das Sagen.

Auch hatte ich das Gefühl, dass die Schule nun chilliger wird, aber ich kam relativ schnell auf die Welt. Es war recht schwierig, mich in der Schule zurecht zu finden, wir hatten tonnenweise Aufgaben, mussten den Schulstoff viel schneller begreifen. Bis zu den Herbstferien im ersten Jahr, gaben die Lehrer derart Gas, dass wir nicht mehr wussten, wo uns der Kopf steht... Die Freude, endlich in der Oberstufe zu sein, war somit ziemlich schnell verflogen.

Dann im Oktober, nach den Ferien, wurde es plötzlich viel ruhiger, die Aufgaben nahmen wieder ein normales Mass an, so dass ich wieder durchatmen konnte, aber der Spass an der Schule hatte man mir genommen und fortan war mein einziges Ziel, möglichst diese Zeit hinter mich zu bringen! Oftmals gingen Dinge vergessen, die ich noch hätte machen sollen, aber es war mir egal, wenn ich dann halt mal nachsitzen musste oder eine Seite abschreiben, oder was auch immer die Lehrer für Ideen hatten, uns zu strafen.

Wir erlebten verschiedene Sachen, die wir nicht einordnen konnten, aber einfach schlucken mussten, weil es halt schon lange so ist und wohl immer so sein wird.

 

Frühjahr des ersten Jahres, kam die Velorundfahrt um den Bodensee. Nun ja, ich war sehr gespannt, was da auf uns kam, immerhin kam mir die Kilometerzahl schon mal riesig vor und ich fragte mich, ob und wie wir das schaffen. Immerhin hatten wir eine Woche lang keine Schule, bis auf diesen Aufsatz, den wir noch schreiben mussten, was wir dann auch sicher einmal pro Tag hören mussten. Wir hatten aber auch spassige Zeiten, konnten es miteinander lustig haben, auch wenn wir mehr als einmal Riz Casimir aufgetischt bekamen. Ein Vorteil war, dass wir jede Nacht wo anders schliefen, dass kaum Unordnung im Zimmer aufkommen konnte, auch hatten wir immer wieder neue Zimmerkollegen.

Das zweite Oberstufenjahr war etwas entspannter, ich hatte mich eher an die Gangart gewöhnt, obwohl auch da die gelben Zettel zum Ablauf gehörten. Wir hatten uns wohl aneinander gewöhnt, die Lehrer und Schüler, aber es war oft eine Hassliebe, auch fühlte ich mich sehr oft benachteiligt...

Die Projektwoche über Integration der Ausländer brachte ein wenig Abwechslung in den Schulalltag und wir konnten uns mit etwas Anderem beschäftigen. Wir machten dann auch einen Postenlauf, an welchem sich die Eltern einschreiben konnten und wir präsentierten zu 2 oder 3 diese Posten. Leider war die Besucherzahl nicht riesig, aber trotzdem machten wir unsere Posten, natürlich nicht zur Zufriedenheit der Lehrer aber wir hatten unsere Arbeit getan.

Dann kam das dritte Jahr und es ging wohl nur noch darum, dieses so schnell wie möglich hinter uns zu bringen, um dieser Schule endlich zu entrinnen und nicht mehr herumdirigiert zu werden oder gar fremdbestimmt. Ja, es waren keine drei einfachen Jahre, aber wir leben alle noch und was uns nicht umbringt, das stärkt uns, so sagt man doch!!! Tobias 3.Sek.

Cambridge-Prüfung am Samstag

Am Samstag der 14.Juni 2014 hatten wir Schulzeit. Um 7:00 trafen sich 10 Schüler und Schülerinnen mit Mister Benno Conrad am Bahnhof in Pontresina. Unsere Reise führte uns nach Chur. Alle waren um diese Zeit sehr müde und es blieb im Zug weitgehend ruhig. So kamen wir nach neun Uhr in Chur an.¨ Wir mussten uns beeilen, damit wir noch rechtzeitig im Grossratssaal eintrafen. Dort hatten wir nämlich einen freiwilligen Cambridge Englischtest um ein Diplom zu erringen. So wurden wir dort herzlich in Englisch empfangen. 

Es ging sofort weiter und wir nahmen unsere Prüfungsplätze ein. Es kam Jung und Alt und aus dem ganzen Kanton. ¨Nach ein paar Anweisungen auf Englisch, bekamen wir die Blätter für den Lese- und Schreibetest. Er ging 90 Minuten. Ich fand die zwei Tests einfacher als alle Probeprüfung während des vergangenen Jahres, keine Ahnung warum. Ich war somit auch 15 Minuten vor der Prüfungsabgabe fertig. So schaute ich meine Ergebnisse noch ein paar Mal sorgfältig durch. Später wurden die Prüfungsblätter eingesammelt.¨ Wir hatten etwa 15 Minuten Pause, danach ging es weiter mit dem Hörtest.

Es wurde eine Konversation von einem Tonband abgespielt und wir mussten Fragen und Meinungen richtig interpretieren. Das ganze ging circa 35 Minuten lang. Ich hatte ein tolles Gefühl. ¨Somit haben wir uns die Mittagspause verdient und wir vier Knaben gingen mit drei St.Moritzern im Mc Donald's essen. Das Essen war köstlich, nur die Sitzfläche konnte man bemängeln. ¨Auf dem Programm war, dass wir noch den Sprechtest absolvieren mussten, aber zu zweit. Aber bis dahin machten wir die Stadt Chur unsicher. ¨Leandro und ich gingen im Migros noch Proviant für die Rückreise einkaufen. Um 14:40 hatten wir zwei dann unseren Sprechtest in einem kleinen Raum im Haus des Cambridge-Zentrums. Es gelang mir recht gut, bis auf ein paar kleine Aussetzer und Wortausfälle. So war dieser Test schnell hinter uns gebracht und wir hatten nochmals Freizeit. Wir peilten nämlich erst den vier Uhr Zug an. ¨Somit gingen Loris, Leandro und ich nochmals in die Stadt. Wir tranken noch ein Getränk zusammen und gingen nachher langsam auf das Bahnhofareal und standen kurz darauf auf dem Perron. †¨Wir warteten im Warteräumchen auf den Rest und stiegen dann in den Zug ein. Er war recht voll.†¨ Die Heimfahrt war recht angenehm, trotz des Geholpers der Rhätischen Bahn. Alle waren erleichtert, dass die Prüfungen hinter uns hatten und wir nun doch noch das Wochenende geniessen konnten, das verdiente Wochenende. Kevin 3.Sek.   

Berufserkundung 2014

Am 16. Juni war es wieder so weit, wir, die zweite Sekundar und Real gingen wieder für einen Tag einen Beruf anschauen. Wir waren schon ein Mal am 30. März. Das Ziel dieser Berufserkundungen ist einen neuen Beruf anzuschauen unter dem man sich nichts vorstellen kann aber man denkt es könnte noch etwas sein. Ich zum Beispiel war mir schon ziemlich sicher, dass ich Forstwart lernen will. Doch als ich im März als Automechatroniker unterwegs war, wollte ich Automechatroniker lernen. Dieses Mal ging ich Elektroinstallateur schnuppern. Andere der Klasse gingen als Koch, Elektroplaner, Hotelfachmann, KV, Innendekarateurin. Ich persönlich finde das eine gute Sache weil man so auch noch andere Sachen ansehen geht. Organisiert wird das Ganze von dem Berufswahlunterrichts den wir jede Woche eine Lektion bei Herr Markus Keller haben.

Aber nun zum Tagesablauf. Ich ging zu der Firma Koller Elektromonteur schnuppern. Die Arbeit begann um 7.30. Als erstes ging ich mit einem Angestellten nach S-chanf, dort bauten wir in dem Gemeindehaus ein Zahlencodeschloss ein. Das ging ziemlich schnell.
Nachher gingen wir nach Zuoz dort mussten wir uns etwas Ansehen. Nämlich hat ein Blitz in einen Baum neben einem Haus eingeschlagen, deswegen wurde das ganze elektrische System lahmgelegt. Wir schauten also was kaputt und zum ersetzen war. Danach gingen wir noch einen Lichtschalter wechseln und so war es schon Mittag. Am Nachmittag um 13.30 hat die Arbeit wider begannen zuerst musste ich im Werkhof selbst eine Lampe, ein Lichtschalter und eine Steckdose anschrauben und anschliessen, es hat alles funktioniert. Später gingen wir noch auf den Bau schauen ob alles korrekt ist. Es hat mir zwar gefallen doch ich will immer noch Automechatroniker werden. Dario 2. Sek.

Bildergalerie | Gallaria da purtrets Zukunftstag 2013

IN DER RADIOGRAFIE
Zukunftstag vom 14.11.2013

Was macht Marissa einen ganzen Tag lang in der Radiografie im Spital Samedan? Wie an jedem anderen normalen Morgen wachte ich auf und dachte: "Der Geist ist willig, das Bett ist sehr warm." Als ich eine halbe Stunde später im Bus sass, traf ich Regula Hellstern, die ich an diesem Tag begleiten werde. Ich erzählte ihr, dass ich schon im vergangenen Jahr da war, aber bei den Kleinkindern, was mich weniger interessierte, wie das heute. Wir plauderten noch über verschiedene Sachen und schon hielt der Bus vor dem Kreisspital Oberengadin.

Während wir zum Spital liefen, überlegte ich mir was Regula eigentlich von Beruf ist†¦ Da angekommen, ging alles ziemlich schnell. Kleider holen, essen nachschauen, begrüssen, umziehen und eine kleine Sitzung. Ich ging mit der Praktikantin mit, die Ramona hiess. Sie erklärte mir viele Sachen. Am meisten war ich mit Ramona in der Magnetresonanztomographie.                                                                            

Ich fand es einfach spannend, wie die Leute ruhig bleiben mussten und das über 20 Minuten. Was man am Computer alles machen konnte, war total eindrücklich. Man konnte den Kopf oder die Wirbelsäule halbieren und auch mit den Menschen reden. Als aber einmal jemand den Alarmknopf drückte, flog ich fast vom Stuhl. Dabei musste sie nur Husten, aber es war gut, denn so konnten wir die Untersuchung abbrechen und es gab nichts Verschwommenes.

Während des Tages war ich mal beim Röntgen, einmal beim Ultraschall und bei der Computertomographie.

Die ganzen Schläuche die jemand tragen musste, beobachtete ich sehr aufmerksam. Leider konnte ich bei der Mamographie nie dabei sein, aber das fand ich nicht so schlimm.

Am meisten faszinierte mich und auch am spannendsten jedoch fand ich das MRT (Magnetresonanztomographie). Und da verbrachte ich auch die meiste Zeit. Als es gegen Schluss ging, wollte ich tags darauf auch wieder kommen. Denn es interessierte mich, was morgen wieder laufen würde. Doch mein Zukunftstag war zu Ende und so stieg ich in den Bus und war nur halb glücklich, denn jetzt ging es ans Nacharbeiten der Aufgaben, welche ich verpasst hatte

Wer mehr von diesem eindrücklichen Tag wissen will, kann mich gerne ansprechen, ich erzähle gerne noch mehr. Marissa, 1. Sek.

 

    

Könnte das mein zukünftiger Arbeitsplatz sein?
Berufserkundungstag der Oberstufe Pontresina

Um 7:19 Uhr nahm ich den Bus Richtung St. Moritz. Ich hatte für diesen Tag eine Berufserkundung im Boom Sport St. Moritz vereinbart. Spätestens um acht Uhr wurde ich dort erwartet. Im Bus traf ich auf Timo Hudri, der den Auftrag hatte, mich an diesem Tag in die Geheimnisse eines Sportartikelverkäufers einzuweihen.

Am Arbeitsplatz im Boom Sport angekommen, zeigte er mir den Hintereingang, die Garderoben und führte mich durch die Abteilungen des ganzen Geschäfts. Ich arbeitete zuerst im untersten Geschoss bei den Schuhen mit Timo und Kris, der in der Ausbildung war. Mein Chef jedoch war Jürg. Er erklärte mir zu Beginn, was man in diesem Beruf alles zu tun hat.


Danach konnte ich mich schon selbständig meiner ersten Aufgabe zuwenden: Ich musste drei Rucksäcke mit Plastikfolie austopfen. Aber danach lief eine ganze Weile nichts mehr. Auf den Morgen betrachtet, hatten wir ganze drei Kunden, weil die Zeit nach dem Ski Marathon die ungünstigste Jahreszeit in einem Sportgeschäft ist. Am Morgen beschäftigten wir uns stattdessen mit Putzen, Schuhe nachzählen, Schuhgestelle nachfüllen und schon die ersten Sommerschuhe auszustellen. Und als das alles erledigt war, vertrödelten wir uns die Zeit bis zur Mittagspause mit kleinen Aufträgen.
Timo klärte mich aber auf, dass das selten vorkomme , dass so wenig läuft. Normalerweise sei man am Rotieren und die Schuhberatung brauche viel Zeit. Um zwölf Uhr durfte ich Mittagessen gehen und ich traf mich mit meinen Freunden, die ebenfalls in St. Moritz am Schnuppern waren.
Um 13.50 stand ich dann wieder im Laden. Ich dachte, am Nachmittag laufe es so wie am Morgen , musste jedoch bald feststellen, dass mehr lief, als gedacht. Kris und Timo hatten Kunden und ich durfte ihnen zuschauen, wie sie die Waren verkauften und konnte dabei vieles lernen. Während Kris und Timo die Kunden berieten, war Jürg an der Kasse und machte das Geschäftliche. Erst um 19.00 Uhr war mein Schnuppertag fertig. (als letzter der Klasse)
Mein Fazit ist, dass es schwierige Kunden gibt, die schwer sind zu bedienen und dass es einfache Kunden gibt, die schnell gefunden haben, was sie suchen.
Timo 1. Sek.

Besuch im Berufsinformationszentrum 2013

Um zwanzig vor sieben gingen wir alle auf den Bus nach Samedan. Als wir in Samedan Golf ankamen, liefen wir Richtung Celerina in das Quartier A l'En. Wir wussten alle nicht, was uns erwarten wird. Das Berufsinformationszentrum befand sich im ersten Stockwerk. Es begrüßte uns die Sekretärin des Berufsberaters, währenddem wir unsere Kleider an den Bügel hingen. 

Francesco Vasella stellte sich uns vor, und wir teilten uns nach Real- und Sekundarschule auf. Die Realschule durfte sofort den Interessenstest machen. Der Sekundarschule stellte er die verschiedenen Möglichkeiten nach der obligatorischen Schulzeit vor. Er zeigte uns Tabellen und Diagramme über die meistgewählten Ausbildungswege der vergangenen Schulklassen. 
Danach mussten wir uns über den selbst auserwählten Traumberuf informieren, als Hilfe gab er uns ein Arbeitsblatt. Alle suchten in ihren "Tramberufen" und das Blatt wurde fast problemlos ausgefüllt. Ich selber suchte sofort im Sektor Tourismus und Reisebüro genügend Informationen. Herr Vasella beriet mich persönlich und erklärte mir, dass das KV für meinen Traumberuf als Trittbrett bestens geeignet wäre. 
Jeder sagte dazu noch etwas über seinen gewählten Beruf, bevor es eine kleine Pause gab. Nach der Pause fragte uns Herr Vasella: "Was wollt ihr euch für einen Berufsfilm anschauen?" Alle redeten durcheinander, doch leider hatte er keinen KV-Film. Wegen Vivien entschieden wir uns für den Coiffeurfilm. Der Film war für die meisten hilfreich und vielversprechend. 
Kurz nach dem Film gab es Postentausch, und die Sekundarschule durfte den Interessenstest absolvieren. Es kamen uns 180 Fragen entgegen, und auf den ersten Blick waren es viel zu viele. Aber als Loris nach ein paar Minuten schon fertig war, war dieses Gefühl sofort verloren. Die Fragen handelten von Holz bis zu Mode. 
Mich interessierte nur Geografie und Reisen, deshalb gab es bei mir viele Kreuzchen bei "wenig Interesse". Als alle von der Sekundarschule fertig waren, gab es noch eine Fragerunde, wobei Herr Vasella zu jeder Frage eine Antwort wusste. Beim Umziehen dachten alle wieder an die Schule und die Stimmung sank. Um 10:05 fuhr der Engadin Bus nach Pontresina. Ich fand der ganze Ausflug spannend und auch interessant sowie hilfreich. Kevin 2. Sek.

Bildergalerie | Gallaria da purtrets Fiutscher 2012

FIUTSCHER 2013

Schon am Montag waren wir sehr gespannt auf den kommenden Tag. Wir hatten vor, mit dem Zug nach Chur zu fahren und eine Berufsausstellung zu besuchen. Der Weg mit dem Zug war sehr amüsant und wir hatten viel Spass.

In Chur hatten wir unseren ersten Treffpunkt im Fiutscher-Zelt bei den Garderoben. Dort wurde der zweite Treffpunkt bestimmt. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit uns einen Überblick zu verschaffen. Es gab tolle Berufe und eine Menge auszuprobieren.

Die Zeit ist sehr schnell vergangen und schon bald mussten wir uns bei der grossen Bühne treffen. Dort erzählte uns ein Herr von einer Autofabrik worauf man bei einer Bewerbung achten soll und wann der richtige Zeitpunkt für eine Schnupperlehre ist.

Danach haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und uns für weitere Berufe interessiert. Mir hat es bei den Konditor-Confiseuren am besten gefallen. Es gab dort eine tolle Ausstellung mit wunderschöne Kuchen und selbstkreierten Sachen. Die meisten wurden mit der Gold-, Silber- und Bronze-Medaille oder sogar mit einem Diplom ausgezeichnet. Wir durften dort “Samichläuse“ aus Marzipan selbst herstellen.

Auch beim Radio und Fernsehen war es sehr spannend. Ich habe jedoch schnell gemerkt, dass so etwas nichts für mich ist, da ich sehr nervös geworden bin. Das Mittagessen rückte immer näher und wir durften alle zusammen ein feines Essen geniessen.

Am Nachmittag besuchte meine Gruppe die Abteilung der Köche. Wir durften unseren Krapp selber machen und sie auch essen. Beim Zimmermann sind wir auf einer Dachkonstruktion aus Holz herumgeklettert wir waren natürlich angeseilt. Es gab noch viele interessante Sachen. Z.B beim Förster durften wir kleine Lärchen pflanzen, beim Schreiner ein Spiel aus Holz herstellen, beim Coiffeur durften wir Frisuren bewerten und bei den Sozialberufen Rollstuhl fahren.

Um ca. 14.30h mussten wir wieder in Richtung Bahnhof laufen. Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Tag!!! Laila, 1. Sek.

Fiutscher-Tag in Chur: 

Dieses Jahr waren wir an der Reihe. Mit dem Fiutscher-Tag in Chur. Dieses Mal, mussten wir früh aufstehen, denn wir, die 1. und 2. Oberstufe, versammelten uns um 06.55 Uhr am Bahnhof. Unser Zug fuhr um 07:02 Uhr ab. Nach der kurzen Fahrt bis Samedan mussten wir den Zug wechseln, aber konnten dann bis Chur sitzen bleiben. Im Zug trafen wir noch auf die Schüler aus St. Moritz, die ebenfalls am Fiutscher-Tag teilnahmen. Die Zugfahrt verbrachten die meisten mit Quatschen, aber auch mit Musik hören und rausschauen.

Circa um 10:00 Uhr kamen wir dann in Chur an. Nach einem 15 minütigen Marsch durch die Altstadt, sahen wir auch schon die grosse Stadthalle. Wir betraten das grosse Vorzelt und die Lehrer erklärten uns ein bisschen den Ablauf. Dann ging es auch schon los. Alle Schüler und Schülerinnen besuchten schon die ersten Stände und haben auch schon die ersten Notizen gemacht. Zwischendurch wurden wir auch über Vorstellungsgespräche genaustens informiert.

Um 12:30 Uhr versammelten sich alle zum gemeinsamen Mittagessen, was uns netterweise spendiert wurde. Auch wurden die ersten Meinungen über den Fiutscher-Tag ausgetauscht.

Als nun alle gesättigt waren, begaben wir uns wieder auf die Erkundung der Berufe. Es war wirklich etwas besonderes, was die Leute an den Ständen sich da ausgedacht hatten. Man konnte einen Weihnachtsmann aus Marzipan herstellen, Crêpes backen, mit einem Rollstuhl über eine steinige und kurvige Strecke fahren, eine Lärche einpflanzen, eine Videoaufnahme von sich machen und noch vieles mehr. Man sah allen Jugendlichen und auch den Lehrern an, dass sie wirklich Spass hatten.

So vergingen die Stunden leider auch wie im Flug. Dann machten sich alle Schüler auf den Weg zum Bahnhof. Einige holten sich Marroni', die anderen wollten noch zum McDonald's oder zum Lollipop ein paar Süssigkeiten kaufen, und obwohl die Zeit knapp war, reichte es allen gut und unversehrt auf den Zug. Im Zug war es ruhiger als auf dem Hinweg, weil fast alle ein bisschen erschöpft waren. Trotzdem war es ein gelungener und schöner Tag gewesen. Aber niemand hätte was einzuwenden wenn wir diesen Tag wiederholen würden.

Hanna 2. Sek.

 

 

Telesguard RTR 6-11-12

Die SIZ Prüfung

Wir in der Schule Pontresina haben das Glück, eine der einzigen Schulen im Engadin zu sein die die SIZ (Schweizerisches Informatik Zertifikat) Prüfung unterstützen. Fast die Hälfte der Kosten wird von der Gemeinde Pontresina übernommen. Deshalb absolvieren auch die meisten Schüler der Abschlussklassen dieses Examen. Ich selbst gehöre auch dazu. 


Eine der Fragen die man sich sicherlich stellt ist:"Warum braucht man denn ein Diplom für Informatik?" Die Antwort ist einfach. Auch aus eigener Erfahrung habe ich gemerkt, ein Diplom in der Tasche zu haben macht sich bei jedem Bewerbungsgespräch sehr gut. Bisher haben auch alle Schüler die SIZ Prüfung bestanden. Ich hoffe dass es auch dieses Jahr so bleibt. Ich selbst habe dieses Jahr die SIZ Prüfung, Anwender zwei gemacht. Dazu kam es da ich nach drei Jahren in der Realschule noch ein 10 Jahr in der Sekundarschule angehängt habe. Letztes Jahr habe ich die SIZ Prüfung Anwender eins gemacht. Daher kann ich alle die, die diese Prüfung künftig noch machen werden beruhigen. Diese Prüfung ist überhaupt keine grosse Herausforderung.

Ich selbst habe nicht einmal die SIZ Lehrbücher durchgelesen und habe trotzdem mit einer Gesamtnote 5.3 relativ gut abgeschnitten. Zudem hat man auch in der Schule genügend Zeit sich für diese Prüfung vorzubereiten. Jede Woche ist eine Lektion SIZ Vorbereitung angesagt. Auch die Kosten die man noch selber zu bezahlen hat sind erträglich. Selbst hat man nur die zwei Bücher (je 30Fr.) und 170 Franken für die SIZ Prüfung zu bezahlen. Das ist wirklich ein grossartiges Angebot der Schule Pontresina. Jetzt will ich noch erzählen wie das Ganze abläuft. Bevor man in die dritte Oberstufe kommt, erhält man ein Formular wo man die Freifächer wählen kann. Die SIZ Prüfung ist da auch aufgeführt.

Herr Feuerstein ist für die SIZ Prüfung zuständig. Er kümmert sich dann um die SIZ Lehrbücher die ihr brauchen werdet. Jede Woche habt ihr dann in der Schule eine Lektion Informatik zu üben. Am Ende des letzten Schuljahres wird zwei Wochen vor der scharfen Prüfung noch eine Probeprüfung stattfinden. Diese ist fast wie die scharfe Prüfung. Meistens ist dies sogar die Originalprüfung vom letzten Jahr. Wenn ihr diese bestanden habt, könnt ihr mit guter Hoffnung an die scharfe Prüfung gehen. Noch ein Tipp: Die Übungen, die euch Herr Feuerstein gibt sind auf jeden Fall sehr hilfreich. Also macht sie! In der Prüfung kommen wirklich fast die gleichen Aufgaben Es ist wirklich ein sehr gutes Angebot welches euch von der Schule gemacht wird, also nutzt es! Lars